Wie gelingt ökumenisches Miteinander im Alltag der Gemeinden? Das ist eine der Fragen, die die Theologische Kommission des ÖRBB bewegt, an der Meike Waechter und Barbara Neubert aus dem Berliner Missionswerk mitwirken. Daraus ist eine inspirierende Veranstaltungsreihe entstanden.
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„Die ‚Lebensmelodien‘ bringen die Schicksale von jüdischen Menschen zwischen 1933 und 1945 auf eindrückliche Weise nahe“, sagt Dorothea Gauland, Pfarrerin für den interreligiösen Dialog im Berliner Missionswerk, „in Zeiten von zunehmendem Antisemitismus brauchen wir genau das.“
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Matthias Puppe sieht die Kirche als wichtigen Teil des gesellschaftlichen Lebens und freut sich über seine neue Aufgabe: Seit Jahresbeginn dient er als landeskirchlicher Pfarrer für Migration/Integration. Am 26. Januar wird er in Potsdam feierlich in sein Amt eingeführt.
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Dank gemeinsamer Anstrengungen und der Unterstützung des Berliner Missionswerks konnte die junge Walal Bethel Synod in Äthiopien ein dringend benötigtes Motorrad anschaffen – für mehr Nähe zu den Gemeinden in schwer zugänglichen Regionen.
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Epiphanias-Empfang im Großen Saal des Berliner Roten Rathauses: Feierlicher Abschluss eines ereignisreichen Jahres des Berliner Missionswerks. "Dieses Jubiläum war mehr als ein Anlass zum Feiern", betont Bischof Stäblein.
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Mit einer kraftvollen Predigt von Prälatin Dr. Anne Gidion und mitreißender Musik des Afro-Gospel-Chors Bona Deus begann für das Berliner Missionswerk das neue Jahr.
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Die Kollekte für unsere Partnerkirchen in Kuba und Ostasien öffnet Türen: Für Fischer und Seeleute in Taiwan und Kleinbauern in Kuba bedeutet sie konkrete Hilfe. In einem Kollektenbrief hat das Berliner Missionswerk Ideen und Anregungen zusammengestellt.
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Brass for Peace setzt auf die Initiative junger Menschen. In ihrem aktuellen Bericht beschreibt Carolin Modersohn, ehemalige Freiwillige des Berliner Missionswerkes, wie Jugendliche aus der Region die Verantwortung für die Jungbläserausbildung übernommen haben.
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Die nächsten Christlichen Begegnungstage werden 2027 in Tschechien stattfinden. Die Vorbereitungen für die „tschechische Ausgabe“ haben gerade begonnen, die Evangelische Kirche der Böhmischen Brüder, Partnerkirche des Berliner Missionswerkes, wird die Organisation übernehmen.
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Der Interreligiöse Kalender 2025 für das Land Brandenburg ist erschienen! Er bietet spannende Einblicke in die religiösen und kulturellen Traditionen zahlreicher Glaubensgemeinschaften und lädt dazu ein, Vielfalt zu entdecken und besser zu verstehen.
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Nach Jahren intensiven Engagements für geflüchtete Menschen, davon über sieben Jahre im Berliner Missionswerk, wurde Pfarrerin Dagmar Apel am 15. Dezember entpflichtet. „Mein Dank und meinen Respekt“, sagte Direktor Dr. Christof Theilemann, der die Entpflichtung vornahm.
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Vom 7. bis 10. Dezember 2024 besucht eine hochrangige Delegation der Vereinigten Protestantischen Kirche Frankreichs das Berliner Missionswerk und die EKBO. Am Montag empfingen Konsitorialpräsidentin Dr. Viola Vogel und Bischof Dr. Christian Stäblein die Gäste.
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Eine Delegation der Église protestante unie de France besucht das Hugenottenmuseum im Französischen Dom am Berliner Gendarmenmarkt, um die historische Bedeutung der Hugenotten für Berlin und Brandenburg zu entdecken.
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Forschende der Universitäten Mainz und Berlin starten die Studie „Gelebte Theologie der engagierten Ökumene“. Sie richtet sich an ökumenisch Engagierte, um deren Erfahrungen und Sichtweisen stärker sichtbar zu machen. Auch das Berliner Missionswerk könnte davon profitieren!
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Für das Berliner Missionswerk ein überwältigendes Ergebnis und für unsere Partner in Polen und Tschechien eine wunderbare Nachricht: 31.043 Euro sind nach unserem Spendenaufruf für die Flutopfer in Osteuropa eingegangen. Danke an alle Spenderinnen und Spender!
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