Was erzählen Objekte aus der Mission – und wie lässt sich ihre Geschichte heute verantwortungsvoll erschließen? Bei einer Tagung in Bochum brachte Dr. Martin Frank die Perspektive des Berliner Missionswerks ein, das sich seit Jahren mit diesen Fragen auseinandersetzt.
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Besuch aus Iringa: Upendo Sanga, die neue Leiterin des Huruma Centers in Tansania, berichtet im Berliner Missionswerk von Herausforderungen und Erfolgen. Das Werk begleitet und unterstützt das Zentrum seit vielen Jahren – auch durch die Entsendung von Freiwilligen.
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300 Jahre böhmische Zuwanderung, 30 Jahre gelebte Städtepartnerschaft: Auf dem Bethlehemkirchplatz in Berlin-Mitte kamen am 25. Juni Menschen zusammen, um zu erinnern, zu würdigen – und ein Zeichen zu setzen. Unter der Installation “Memoria Urbana” von Juan Garaizabal.
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Bevor es weiter nach Dresden ging, legten sie einen Stopp in Berlin ein: Die Schwestern der Diakonia-Gemeinschaft aus Mokpo besuchten besuchten mit ihrer Oberin Jong-Sook Ro den Gottesdienst in der Gedächtniskirche – und trafen dort erstmals Ostasien-Referentin Barbara Hustedt.
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Staatliche Vorgaben engen weltweit die Handlungsspielräume von Kirchen ein. Wie kann Kommunikation trotzdem stattfinden? Das ist ist im November Thema an der Missionsakademie Hamburg, u.a. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Missionswerk.
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Mit großer Sorge verfolgt das Berliner Missionswerk die Eskalation zwischen Israel und dem Iran – und die Auswirkungen auf die Menschen in der Westbank. Die Partnerkirche lebt unter ständiger Bedrohung, viele sind erschöpft und ohne Perspektive.
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Anlässlich von 30 Jahren Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Prag sowie 300 Jahren böhmischer Geschichte in Berlin lädt eine öffentliche Veranstaltung am 25. Juni um 19 Uhr auf den Bethlehemkirchplatz ein. Zeichen setzen: Gegen Geschichtsvergessenheit und Engstirnigkeit.
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Mit großer Sorge blickt Bischof Dr. Christian Stäblein, auf die Entwicklungen in Israel und Palästina. In einem Brief an Bischof Ibrahim Azar von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJHL) bringt er seine Erschütterung zum Ausdruck – und…
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Mit Neugier, Erfahrung und dem Wunsch, Kirche über Grenzen hinweg zu denken, hat Dr. Ulrich Schöntube am 2. Juni sein neues Amt als Direktor angetreten. Nach Stationen bei der Gossner Mission und in der Gemeindearbeit bringt er Leitungserfahrung und Bodenhaftung mit. Jetzt…
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Rogate: Gemeinsam beten – weltweit. In Weißensee, Alt-Schöneberg und rund um den Globus feiern Christ:innen ökumenisch. Der Rogatebrief lädt ein zum Mitbeten, teilt Impulse aus Japan und bittet um Unterstützung für internationale Begegnungen.
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140 Jahre nach der Berliner Kongokonferenz diskutierten Kirchen in Berlin über Rassismus und Kolonialismus. Viele Teilnehmende besuchten auch die Ausstellung der Berliner Mission – sie regte intensive Gespräche an über das Verhältnis von Mission und kolonialer Geschichte.
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Das Berliner Missionswerk sucht für die Pfarrstelle Ökumene & Weltmission eine Assistenz (50 %): sinnstiftende Arbeit, internationales Umfeld, gute Konditionen. Jetzt bewerben und Teil weltweiter kirchlicher Zusammenarbeit werden – bis 6. Juni!
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Herzlich willkommen: Christine Behnken, Direktorin der Evangelischen Schule Frohnau, bringt Erfahrung aus dem Berliner Schulalltag in den Schulverwaltungsrat ein. Das Berliner Missionswerk freut sich auf die Zusammenarbeit.
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Fünf intensive Tage beim Kirchentag in Hannover: Das Berliner Missionswerk war präsent – im Dialog über globale Gerechtigkeit, beim interaktiven WeltSpiel, mit Freiwilligen aus aller Welt und als Stimme weltweiter ökumenischer Gemeinschaft.
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Sally Azar, erste palästinensische Pfarrerin im Heiligen Land, legt beim Kirchentag Matthäus 28 aus – eindringlich, politisch, persönlich. Ihre Osterbotschaft: Fürchtet euch nicht – nicht als Trost, sondern als Aufruf zum Handeln in einer zerrissenen Welt.
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