Ein starkes Erdbeben hat die Ostküste Taiwans erschüttert, tiefe Spuren der Verwüstung hinterlassend und die Herzen der Menschen weltweit berührt. Die Presbyterian Church in Taiwan, bekannt für ihr Engagement in der Gemeinschaft, wird zu einem Lichtblick.
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„Angesichts des Erschreckens, das sich gegenwärtig wie ein Todesschatten über die Welt legt, braucht es einen langen Atem. Der kann sich nur aus einer Hoffnung speisen, die sich durch Tod und Teufel nicht halten lässt“.
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Am Karfreitag vereint Berlin Herz und Glauben in einer bewegenden Prozession. Begleitet von führenden Geistlichen denken Hunderte von Menschen gemeinsam den Leiden der Welt - von Krieg und Klimakrise bis hin zu Gewalt gegen Minderheiten.
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In Prag fand kürzlich ein Runder Tisch der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (EKBB) statt, zu dem die Partnerkirchen aus Deutschland eingeladen waren. Osteuropareferent Vlado Kmec vertrat die EKBO - und staunte: „Unglaublich, was eine kleine Kirche leisten kann“.
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Berliner Mission 200: Was war das Neue und Aufregende an der Gründung der Berliner Mission am 29. Februar 1824? Antworten gab Dr. Torsten Flüh von "Crossroads" bei seiner Führung zwischen Berliner Dom, Hohenzollern-Schloss und Humboldt-Universität.
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Zur Gründung der Berliner Mission vor 200 Jahren: Bénédicte Savoy hält einen inspirierenden Vortrag ("Trophäen des Glaubens") zu den afrikanischen Kulturgütern, die heute größtenteils in Europa aufbewahrt werden: "Man wird größer, wenn man schwierige Themen anpackt".
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Berührende Begegnung: Auf einem Jugend-Workshop im südlichen Tansania, initiiert von Afrika-Referent Dr. Martin Frank und Bischof Wilson Sanga aus Tansania, konnten die Teilnehmer:innen mit zwei Zeitzeugen der Kolonialzeit sprechen, Mzee Mwammala und Mzee Mwenentela.
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Deutsch-britische Freundschaft: Die theologische Konferenz der Meissen-Kommission der EKD und der Kirche von England war zu Gast im Missionshaus. Bischof Dr. Stäblein, Superintendent Kunz und Direktor Dr. Theilemann vertraten die EKBO.
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Am 24. Februar jährt sich der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. Anlass, inne zu halten, die Auswirkungen dieses Vernichtungskrieges zu betrachten und an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer die Verluste zu beklagen und Gott um Frieden zu bitten.
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Viele Pfarrersfamilien in Kuba, Südafrika, Indien und Osteuropa leiden Not. Unterstützung erhalten sie seit vielen Jahren durch die Ökumenische Mitarbeitendenhilfe der EKBO. „Dafür ein ganz herzliches Danke!“, betont Direktor Dr. Christof Theilemann.
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In Berlin beginnt das erste einer ganzen Reihe von Seminaren, mit denen das Missionswerk künftige Freiwillige auf den weltweiten Einsatz vorbereitet. Sabine Klingert (re.) freut sich auf 24 Teilnehmende. Zum ersten Mal gehen Freiwillige nach Japan und Jordanien.
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Bischof Dr. Christian Stäblein wurde in einem feierlichen Gottesdienst als Ehrenprediger („Honorary Canon“) der Diözese London eingeführt. Er ist damit Mitglied des Kathedralkapitels und hat von nun an das Recht, in der Kathedrale St Paul's zu predigen.
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Das Berliner Missionswerk ist 2024 Mitveranstalter der Christlichen Begegnungstage in Frankfurt (Oder)/Słubice, vom 7. bis 9. Juni werden dort tausende Gäste erwartet. Der neue Trailer macht Lust auf diesen internationalen Kirchentag!
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Tamara Dauenhauer und Gordian Best kümmern sich bis zum Sommer darum, das 2022 erstellte Konzept für die neue Ausstellung zur Geschichte der Berliner Mission mit Leben zu füllen. Zum großen Fest „200 Jahre Berliner Mission“ im Herbst 2024 wird die neue Schau eröffnet.
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Mit Gottesdienst und Empfang zu Epiphanias sind Berliner Missionswerk und Gossner Mission ins Jahr 2024 gestartet. Für das Berliner Missionswerk ein erfolgreicher Auftakt ins Jubiläumjahr: Vor 200 Jahren, am 29. Februar 1824 wurde es gegründet.
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