ÖRBB: Gemeinsam die Herausforderungen meistern

ÖRBB 2023. © Sören Philipps

ÖRBB: Ab nun ein eingetragener Verein

Nun ist´ es offiziell: Der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg, bisher eine Arbeitsgemeinschaft von 33 christlichen Kirchen, ist nun ein eingetragener Verein. „Ein wichtiger Schritt zu mehr Zusammenhalt“, so Barbara Deml, stv. Direktorin des Berliner Missionswerkes.

Der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg stellt seit vielen Jahren einiges auf die Beine – und bleibt als Veranstalter doch oft dezent im Hintergrund: die Nacht der offenen Kirchen in Berlin und Brandenburg, das Fest der Völker, die Interkulturelle Woche im September, das Weltfriedenstreffen Sant’Egidio in Berlin und den Studientag im November. Und nun ganz aktuell zahlreiche Termine zu Pfingsten: die Ökumenische Pfingstandacht am Pfingstsonntag, zahlreiche ökumenische Gottesdienste am Pfingstmontag und das Orthodoxe Pfingstfest am 4. Juni.

In herzlicher Verbundenheit

Nun fand in den Räumen des Berliner Missionswerkes die Gründungsversammlung des eingetragenen Vereins statt, der die Arbeitsgemeinschaft „Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB)“ ablöst. Die zugrunde liegende Satzung hatte die Ratsleitung in ihrer Sitzung im März 2023  beschlossen. Die Anwesenden bekundeten nun ihre Freude über die gute ökumenische Zusammenarbeit der letzten Jahre: „Wir gehen den Herausforderungen für die Ökumene in der Region in herzlicher Verbundenheit entgegen.“

Hinter dem Namen ÖRBB verbergen sich 33 Mitgliedskirchen: von der Alt-Katholischen Kirche über die Koptisch-Orthodoxe Kirche bis hin zur Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochia (in alphabetischer Reihenfolge).

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