iThemba Labantu
Südafrika

iThemba Labantu, das heißt „Hoffnung für die Menschen“ auf Xhosa. Das diakonische Bildungszentrum im südafrikanischen Philippi bei Kapstadt schenkt Hoffnung dort, wo die Menschen sie dringend nötig haben.
So divers wie der afrikanische Kontinent selbst ist auch die Arbeit unserer lokalen Partnerinnen und Partner in unseren afrikanischen Schwerpunktländern Äthiopien, Tansania und im Südlichen Afrika inklusive Botswana.
Während in Südafrika die Unterstützung der armen Bevölkerung der Townships, etwa im Gemeindezentrum iThemba Labantu, im Mittelpunkt steht, kümmert sich das tansanische Matema-Hospital um die medizinische Versorgung der ländlichen Bevölkerung am Nordufer des Njassasees.
In Ähtiopien unterstützen wir unter anderem die Ausbildung von Theologinnen für die rasant wachsenden Gemeinden der Mekane-Yesus-Kirche.
Unser Spendenkonto
Berliner Missionswerk, Evangelische Bank
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9000 88
Stichwort: Afrikaarbeit
iThemba Labantu, das heißt „Hoffnung für die Menschen“ auf Xhosa. Das diakonische Bildungszentrum im südafrikanischen Philippi bei Kapstadt schenkt Hoffnung dort, wo die Menschen sie dringend nötig haben.
Die Wasserprojekte unserer äthiopischen Partnerkirche schenken unzähligen Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und tragen zur Verbesserung der Lebenssituation im ländlichen Süden Äthiopiens bei.
Das Huruma-Center in Iringa im Süden Tansanias schenkt Straßenkindern, Waisen, Halbwaisen und besonders schutzbedürftigen Kindern ein Zuhause.
Die Frauenabteilung der äthiopischen Mekane Yesus Kirche engagiert sich im Kampf gegen die grausame Tradition der weiblichen Genitalverstümmelung.
Die Gemeinden der Botswana Diözese in der Kalahari haben eine langjährige Beziehung zum Berliner Missionswerk. Auch heute noch unterstützen wir die abgelegenen Gemeinden bei ihrer wichtigen Arbeit.
Im tansanischen Matema kümmert sich das HUWAMA-Projekt um alte Menschen und unterstützt sie mit Lebensmittelpaketen.
Durch gezielte Qualifikation von Lai:innen und Förderung der Studierenden soll die seelsorgerische Betreuung der wachsenden Gemeinden sichergestellt werden.
Das Matema Hospital im Südwesten Tansanias leistet einen unerlässlichen Beitrag zur medizinischen Versorgung der Region. Das Hospital legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Betreuung werdender Mütter sowie die Behandlung von Kindern und Patient:innen mit einer HIV-Infektion. Das Programm zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs rettet Leben durch eine einfache Vorsorgeuntersuchung.
Ihr Ansprechpartner
Dr. Martin Frank
Afrika-Referent
Tel 030 24344–151
E-Mail m.frank@bmw.ekbo.de