Polen: Ökumene
Entlang von Oder und Neiße, den Grenzflüssen zwischen Deutschland und Polen, wächst und gedeiht die enge Partnerschaft zwischen deutschen sowie polnischen Christinnen und Christen.
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Das erste Kinderhospiz Rumäniens begleitet unheilbar kranke Kinder und ihre Angehörigen auf dem letzten Weg.
Niemand ist auf den Tod vorbereitet. Vor allem dann nicht, wenn ein Kind betroffen ist. Manchmal gibt es nichts, was man noch tun kann – außer einen liebevollen Abschied zu ermöglichen. Das Kinderhospiz Dr. Carl Wolff in Hermannstadt/Sibiu ist das erste seiner Art in Rumänien. Hier dürfen Eltern und Kinder gemeinsam lachen, trauern und einige letzte schöne Stunden gemeinsam verbringen.
Das Hospiz Dr. Carl Wolff, getragen durch den gleichnamigen Verein in unserer rumänischen Partnerkirche, begleitet und betreut seit 2016 unheilbar kranke Kinder und Ihre Angehörigen. Das Kinderhospiz verfügt über insgesamt zehn Betten und profitiert von den Erfahrungen des zugehörigen Erwachsenenhospizes.
Zum Team gehören Pfarrer und Seelsorger verschiedener Konfessionen sowie zahlreiche Ehrenamtliche, die stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der jungen Patient:innen und ihrer Familien haben.
„Jedes Kind, das bei uns einkehrt, hat in seinem kurzen Leben schon schwere Tage erlebt. Wir sind bemüht, die ihm verbleibende Zeit schmerzfrei und froh zu gestalten. Soweit dies denn geht.“, sagt Ortrun Rhein, die Direktorin des Hospizes. „In unserem Haus erfahren die Kinder und Eltern Geborgenheit und Trost.“
Das Hospiz kann etwa 40 Prozent seiner laufenden Kosten über Mittel der Krankenkasse decken. Für die verbleibenden 60 Prozent sind Ortrun Rhein und ihr Team auf Spenden angewiesen. Bitte unterstützen Sie diese einmalige rumänische Einrichtung in ihrer Arbeit und schenken Sie schwer kranken Kindern in Ihren letzten Tagen Geborgenheit und Trost.
Berliner Missionswerk, Evangelische Bank
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9000 88
Stichwort: Kinderhospiz Rumänien
Entlang von Oder und Neiße, den Grenzflüssen zwischen Deutschland und Polen, wächst und gedeiht die enge Partnerschaft zwischen deutschen sowie polnischen Christinnen und Christen.
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Die Geschichte der Wolgadeutschen ist auch eine Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen. Vor diesem Hintergrund sind Partnerschaften ein besonderes Geschenk. Zu den evangelischen Christen an der Wolga unterhält das Berliner Missionswerk seit 1992 enge Beziehungen.
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Weiterhin sind Millionen Menschen auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen in Osteuropa wollen wir den Geflüchteten beistehen.
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Ihr Ansprechpartner
Dr. Dr. Vladimir Kmec
Osteuropa-Referent
Tel 030 24344–153
E-Mail v.kmec@bmw.ekbo.de