Bischof Dr. Christian Stäblein, Vorsitzender des Berliner Missionswerkes
Bischof Dr. Christian Stäblein ©EKBO

Bischof Stäblein steht dem Missionsrat vor

Vorsitzender des Missionsrates des Berliner Missionswerkes ist Bischof Dr. Christian Stäblein. Stellvertreterin ist Ulrike Trautwein, Generalsuperintendentin des Sprengels Berlin.

Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) verbindet wie keine andere Landeskirche Deutschlands Ost und West sowie Stadt und Land. Als Hauptstadtkirche stellt sie sich der gesellschaftlichen Diskussion und macht in unserer pluralen Gesellschaft vielfältige Angebote – spirituell, sozial, kulturell, pädagogisch und politisch. Das Berliner Missionswerk sieht sich als „Außenamt“ der EKBO und zugleich als Kompetenzzentrum für weltweite Ökumene, Mission/Weltmission und Ökumene vor Ort, für Themen wie den Interreligiösen Dialog sowie Migration und Integration.

„Weltverantwortung aus gemeinsamem Glauben heraus“, so hat Bischof Dr. Christian Stäblein die Zielsetzung des Berliner Missionswerkes einmal beschrieben. Als Nachfolger von Bischof Dr. Markus Dröge wurde Christian Stäblein von der Landessynode der EKBO im Jahr 2019 auf zehn Jahre zum Bischof gewählt. Er repräsentiert die Landeskirche nach außen und ist Vorsitzender der Kirchenleitung und seit 2020 Vorsitzender des Missionsrates.

Die Evangelische Landeskirche Anhalts (ELA) liegt zwischen Fläming und Harz, von Elbe, Mulde und Saale durchzogen. Sie umfasst heute Gemeinden in rund 150 Dörfern und Städten – und ist somit die kleinere Trägerkirche des Berliner Missionswerkes. Zurzeit vertritt Oberkirchenrat Matthias Kopischke die ELA im Missionsrat.

Zweite stellvertretende Vorsitzende des Missionsrates ist Ulrike Trautwein, Generalsuperintendentin des Sprengels Berlin der EKBO.

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