INWÄRTS. Zusammenwachsen – Die neue WeltBlick ist da!

Acht junge Erwachsenen schauen mit auffälligen Posen oder Grimassen in die Kamera

Perspektivwechsel

Die neue Ausgabe der WeltBlick ist erschienen – und steht ganz im Zeichen des Inwärts-Programms. Anders als viele Süd-Nord-Freiwilligeninitiativen bezieht das Berliner Missionswerk in seinem Freiwilligenprogramm auch Partnerkirchen aus dem Globalen Norden mit ein – etwa aus den USA. Der Name „Inwärts“ steht für einen Perspektivwechsel: Das bewusste Öffnen nach Innen steht im Vordergrund sowie gegenseitiges Lernen und gemeinsames Wachsen.

In „Fünf Menschen, fünf Orte“ werden Freiwillige an ihren Einsatzorten porträtiert. Nicht nur ihre Arbeitsumgebungen werden gezeigt, sondern auch die vielfältigen Eindrücke die sie dort prägen. Die ehemalige Inwärts-Freiwillige Swarnim Bage teilt in ihrem sehr persönlichen Beitrag „Zwei Himmel im Herzen“ ihre Erfahrungen aus Berlin. Sie beschreibt, wie sie sich selbst dort neu kennenlernte, wieder Abschied nahm und ihren Platz in der Welt sucht. Seit Juni leitet Dr. Ulrich Schöntube das Berliner Missionswerk. Im Interview „Wir brauchen den anderen Blick“ spricht er über Lernprozesse in der Mission und die Bedeutung wechselseitiger Freiwilligendienste.

Weitere Themen im Heft:

  • Leitartikel von Sabine Klingert: „Freund:innen“ – Das Inwärts-Programm verbindet Welten.
  • „Der Welt geben, was ich habe“ – Drei junge Freiwillige aus Kenia, Schweden und
    Palästina erzählen, was sie hier bewegt, überrascht und verändert hat.
  • „Drei Fragen an…Lusine Zeytunyan“ – Interkulturelle Begegnungen als Programm.

Die aktuelle Ausgabe können Sie kostenlos als PDF herunterladen oder als Printversion abonnieren

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