Vorfreude: Rixdorfer Weihnachtsmarkt

Das Missionswerk auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt ©Gerd Herzog

Stöbern im Lichterglanz, partnerschaftliche Solidarität

Wenn in Neukölln die Petroleumlichter angezündet werden und das Böhmische Dorf in warmen Schimmer tauchen, beginnt einer der stimmungsvollsten Weihnachtsmärkte Berlins. Viele kennen ihn, viele lieben ihn – den Markt, der seit Jahren für eine ganz besondere Atmosphäre steht: nahbar, liebevoll gestaltet und getragen von Vereinen, Organisationen und Initiativen, die gemeinsam ein karitatives Zeichen setzen.

Auch in diesem Jahr lädt er am zweiten Adventswochenende – vom 5. bis 7. Dezember – zu einem Besuch ein, der Herz und Sinne berührt. Seit langem gehört das Berliner Missionswerk selbstverständlich dazu. Und wie jedes Jahr wartet der Stand mit ausgewählten Geschenken auf, die Geschichten in sich tragen: mit einer Olivenholzkrippe aus Bethlehem, die einen Hauch der Weihnachtsgeschichte spürbar macht, oder einer handgetöpferten Obstschale aus Südafrika, die die Verbundenheit mit Partnern weltweit ausdrückt. Jedes Stück ein kleines Kunstwerk. Jede Anschaffung eine Unterstützung für Projekte, die Menschen Hoffnung eröffnen. Dazu gibt es gern Gespräche und Informationen: direkt, persönlich und ganz ohne Aufpreis.

Ein Besuch lohnt sich also doppelt: für die Freude am Stöbern im Lichterglanz und für weltweiten Austausch und partnerschaftliche Solidarität, die durch jede Spende und jeden Kauf gestärkt werden.

Öffnungszeiten:

Freitag, 5. Dezember: 17 bis 21 Uhr
Samstag, 6. Dezember: 14 bis 21 Uhr
Sonntag, 7. Dezember: 14 bis 20 Uhr

Vorbeikommen, weiterschauen, mitnehmen – und damit Gutes tun!